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Open Archival Data Hackday in Zürich

Information about the whole event can be found on the webpage of the VSA.

The first Open Archival Data Hackathon will take place on 9 June 2017 at the State Archives of the canton of Zurich.

The event that serves as a pre-event in view of the third Swiss Open Cultural Data Hackathon in Lausanne, later this year, is organized by the following archives:

In addition to the organizers, the Swiss Literary Archives will provide a data set.

We're looking for people interested in participating in an event that brings together century old archival documents with current technologies. Save the date today.

A description of the data sets can be found below.

The event is part of the VSA Archivtag 2017. On the same day, a Wikipedia editathon will take place at ETH.

If you have questions or want to get involved beforehand, please feel free to contact tobias.hodel@ji.zh.ch.

www.staatsarchiv.zh.ch_internet_justiz_inneres_sta_de_service_nav_service_kontakt_jcr_content_contentpar_textimage_image.spooler.imagefull.573.jpg_1290070966367.jpg


Name Datensatz Beschreibung Datenanbieter/ Kontaktperson Link zum Datensatz Recht
www.staatsarchiv.zh.ch_internet_justiz_inneres_sta_de_ueber_uns_organisation_editionsprojekte_tkr_jcr_content_contentpar_textimage_image.spooler.imagefull.573.jpg_1456764461829.jpg Zürcher Regierungsratsbeschlüsse und Kantonsratsprotokolle des 19. Jahrhunderts Handschriftliche Einzelbeschlüsse des Zürcher Kantons- und Regierungsrat des 19. Jahrhunderts. Umgesetzt als XML Dateien nach Vorgaben der TEI. Die Daten sind strukturiert als Metadaten im Header (Titel, Herausgeber, Serie, Datum, Projekt, Bandnummer) und Textdaten im Body. Automatisiert wurden tags zu Organisationen, Personen (Vor- und Nachnamen), Orten und Daten vergeben. Die Daten wurden im Rahmen des Projekts TKR erarbeitet. StAZH folgt CC-BY-SA 4.0
www.staatsarchiv.zh.ch_internet_justiz_inneres_sta_de_recherche1_speziellebestaende_ehedaten_jcr_content_contentpar_textimage_0_image.spooler.imagefull.573.jpg_1423555191692.jpg Ehedatenbank Kanton Zürich Tabellen mit Daten zu Verheiratungen im Kanton Zürich des 17. und 18. Jahrhunderts (csv). Spalten mit folgenden Namen/Inhalten: ID, Familienname_Mann, Vorname_Mann, Herkunftsort_Mann, Bemerkungen_zu_Mann, Band, Heiratsort, Heiratsdatum, Familienname_Frau, Vorname_Frau, Herkunftsort_Frau, Bemerkungen_zu_Frau, Signatur. StAZH Publiziert unter: StAZH Link CSV 17. Jahrhundert Link CSV 18. Jahrhundert CC-BY-SA 4.0
staw_toesstalbahn0004.jpg Fahrpläne und Hochbau-Normalien der Tösstalbahn 1865 versammelten sich Männer aus dem Tösstal und aus Winterthur in Turbenthal. Sie planten eine Bahnlinie zu eröffnen. Diese Bahnlinie sollte das Tösstal mit Winterthur verbinden. Sechs Jahre später waren die finanziellen Mittel vorhanden und die Aktionäre konnten im Kasino Winterthur die Tösstalbahn-Gesellschaft gründen. Schliesslich nahm die Tösstalbahn 1875 ihren Betrieb auf. Die Bahnstrecke führte von Winterthur nach Bauma (ab 1876 bis nach Rüti). Die Tösstalbahn-Gesellschaft blieb bis zu ihrer Übernahme durch die Schweizerischen Bundesbahnen im Jahr 1918 unabhängig. Dieser Datensatz enthält Bilder aus dem Tösstalbahn-Bestand im Stadtarchiv Winterthur. Für den Datensatz wurden der Band mit den Hochbau-Normalien des Architekten C. Bär von 1874 sowie die grafischen Fahrpläne von 1875-1918 ausgewählt. Der Datensatz enthält neben den Bildern eine Tabelle mit den Metadaten zu den Bildern. Jede Zeile umfasst die Daten zu einem Bild. Die Spalten weisen folgende Titel/Inhalte auf: Laufnummer: Referenz auf die Bilddatei. Die Laufnummer entspricht dem Namen der Datei; Titel: Inhaltliche Beschreibung des Bildes; Dossier: Der Verweis auf den Normalien-Band oder das Fahrpläne-Dossier; Datum: Erstellungsjahr des Original-Dokumentes; Urheber: Name des Architekten C. Bär für die Hochbau-Normalien oder Name des Grafikers für die Fahrpläne; Signatur: Archivsignatur des Originals im Stadtarchiv Winterthur StAW, Michael Rezzoli folgt folgt
staw_volkart-0043.jpg Indien-Bilder der Handelsfirma Gebrüder Volkart Salomon und Johann Georg Volkart gründeten 1851 in Winterthur und in Bombay die Handelsfirma Gebrüder Volkart. Die Firma belieferte Europa mit indischen Rohstoffen, beispielsweise Baumwolle, Kaffee oder Kokosgarn. Gleichzeitig verkaufte sie europäische Industrieprodukte, wie Zündhölzchen, Schreibmaschinen oder Traktoren, in Indien. Dieser Datensatz enthält einen Teil des umfangreichen Fotobestandes der Firma Gebrüder Volkart. Für den Datensatz wurden Fotos ausgewählt, welche die Produktion und die Verarbeitung der Rohstoffe in Indien sowie den Handel mit diesen Produkten dokumentieren. Zudem bieten die Fotos einen Einblick in die Arbeits- und Lebenswelt von Einheimischen und Europäern in Indien im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Der Datensatz enthält neben den Fotos eine Tabelle mit den Metadaten zu den Bildern. Jede Zeile umfasst die Daten zu einem Bild. Die Spalten weisen folgende Titel/Inhalte auf: Laufnummer: Referenz auf die Bilddatei. Die Laufnummer entspricht dem Namen der Datei; Titel: Inhaltliche Beschreibung des Bildes (englisch oder deutsch); Dossier: Name des zugehörigen Fotoalbums oder der zugehörigen Einzelfotoserie; Datum: Aufnahmedatum des Fotos; Urheber: Name des Fotografen, falls bekannt; Signatur: Archivsignatur des physischen Originalfotos im Stadtarchiv Winterthur (momentan noch provisorisch) StAW, Michael Rezzoli folgt folgt
Handschriften Rainer Maria Rilke Digitalisierte Handschriften von Rainer Maria Rilke aus der Rilke-Sammlung des Schweizerischen Literaturarchivs. Darunter Briefe, Werk- und Übersetzermanuskripte, Widmungen sowie eine Bleistiftskizze. Zur Verfügung gestellt werden Digitalisate im JPEG-Format und die zugehörigen Metadaten im CSV-Format mit den Angaben: Signatur_Archivplan, AutorIn, Titel_Name, Entstehungszeitraum, Sprache, Allgemeine_Bemerkungen, Archivalienart, Kollation, Anzahl_Digitalisate, Dateiname_Digitalisat, URL, Schrift, Ort, Bemerkung_Entstehungszeitraum, Beilagen, AbsenderIn, AdressatIn, Anzahl_Briefe, Farbe, Orientierung_Form SLA opendata Swiss Freie Nutzung (Public Domain)
dataset1-uster.jpg Bauhistorische Fotosammlung Julius Gujer 1893-1909 Diese Teilauswahl des Fotobestandes von Julius Gujer bietet einen Einblick in den Baumwollindustriestandort Uster Ende des 19. Jahrhunderts. Durch eine Umfangreiche Gebäudedokumentation entsteht ein Bild einer sich im Wandel befindenden Bauerngemeinde hin zur Industriestadt. Zwischen Wetzikon und Niederuster entstand im 19. Jahrhundert eines der am dichtesten industrialisierten Gebiete Europas. Ereignisse wie der Usterbrand oder der Ustertag prägten nicht nur die Geschichte der Gemeinde sondern auch des Kantons und der ganzen Schweiz. Julius Gujer wurde am 19. Januar 1855 in Uster geboren. Er war der jüngste Sohn von Johann Caspar und Babette. Von 1872-1874 absolvierte er die Industrieschule in Zürich und besuchte dort das Polytechnikum. Ab 1875 machte er eine kaufmännische Lehre in Ägypten. 1883 (bis 1917) übernahm er die Leitung des Familienunternehmens Julius Gujer & Co in Uster. 1886 heiratete er Elise Berchtold (geb. 1858, Tochter des Hans Jakob Berchtold, Hauptmann, von Uster). Neben seiner beruflichen Tätigkeit ging er auch einer politischen Karriere nach: In Uster verfolgte er ein breites Engagement. Er war Gemeinderat, Gutsverwalter des Gemeindeguts Uster und 1891-1906 war er Mitglied der Sekundarschulpflege (ab 1900 Präsident). 1909-1912 war er Präsident des Sekundarschulkreises Uster. 1879-1884 war er mit Mitbegründer und Präsident des Orchestervereins. Ebenso war er Mitglied der reformierten Kirchensynode. 1897-1899 war er Bankrat der Zürcher Kantonalbank. 1895-1914 war er als Freisinniger Kantonsrat und von 1910- 1917 Nationalrat. 1917 verkaufte er die Firma und siedelte nach Zürich über. Am 4. Februar 1940 starb er in Zürich. Umfang: 492 Dateien; File-Formate: JPG; Metadaten-Formate: CSV, EAD (XML), RDF(Schema.org, DublinCore); Metadaten- Deskriptoren: UUID, URL, Dateiname, Titel, Urheber, Entstehungszeitraum (JJJJ), Koordinaten, Adresse, PLZ/Ort, Thema, Inhalt, Format, Ereignis, Verfahren Technik, Verwertungsrecht, Unternehmen/Publisher; Austauschformat: DIP (ZIP) Stadtarchiv Uster folgt CC0
dataset2-uster.jpg Gemeindewahlen und -Abstimmungen von Uster 1966 - 2016 Statistische und inhaltliche Daten der Gemeindewahlen und –Abstimmungen von Uster anhand gescannter Wahlunterlagen und Protokolle der letzten 50 Jahre. Die Unterlagen geben Auskunft über die politische Ausrichtung, kommunale Wahlergebnisse und einzelne Abstimmungsinhalte. Umfang: ca. 400 Dateien; File-Formate: PDF; Metadaten-Formate: CSV, EAD (XML), RDF (Schema.org, DublinCore, data-cube); Metadaten-Deskriptoren: UUID, URL, Dateiname, Kategorie, Titel, Urheber, Entstehungszeitraum (tt.mm.jjjj), Koordinaten, Gewählt/Angenommen, Name, Vorname, politische Zuordnung, Stimmberechtigte, Stimmzettel JA, Stimmzettel NEIN, Stimmzettel UNGUELTIG, Stimmzettel LEER, Stimmzettel TOTAL, Thema, Format, Verwertungsrecht, Unternehmen/Publisher; Austauschformat: DIP (ZIP) Stadtarchiv Uster folgt CC0
staaz_stadtforstamt_v-c-c-31-2-10120.jpg Historische Fotografien des Forstbetriebes Sihlwald (Langnau Am Albis), 1878-1962 Der Sihlwald umfasst ein ca. 1000 Hektaren grosses Gebiet zwischen Langnau am Albis und Sihlbrugg, sowie den Westhang des Horgenerbergs und den Osthang des Albis. Seit 853 befand sich der Sihlwald im Besitz des Zürcher Fraumünsters und wurde dann – im Zuge der Reformation – dem Rat der Stadt Zürich übergeben. Die Stadt Zürich verwaltete und nutzte den Wald ab dem 14. Jahrhundert. Er war bis weit ins 20. Jahrhundert die wichtigste Holzquelle für die Stadt. Das Holz wurde bis zum Bau der Sihltalstrasse (1860) auf der Sihl aus dem Wald in die Stadt geflösst. Das Stadtarchiv Zürich hat im Sommer 2004 in Zusammenarbeit mit Grün Stadt Zürich (dem das ehemalige Stadtforstamt zugeordnet ist) die historischen Fotografien zum Sihlwald bearbeitet und inhaltlich erschlossen. Es handelt sich um vom Zerfall bedrohte Papierabzüge aus den Jahren von 1875 bis 1962. Eine Auswahl der Bilder wurde digitalisiert. Die Originalbilder werden im Stadtarchiv Zürich aufbewahrt. Inhaltlicher Schwerpunkt der fotografischen Dokumente ist die Pflege und Nutzung des ehemaligen Zürcher Forstwaldes. Darüber hinaus erhält man Einblicke in Themen wie die Verarbeitung des Holzes im Werkbetrieb Sihlwald, den Bau der Sihltalbahn, Korrektionsarbeiten an Fluss und Bächen sowie den Wald als Erholungsgebiet. Die digitalisierten Bilder liegen hochauflösend als TIFF und als Ansichtsbild im Format JPG vor. Es handelt sich um 260 Fotodateien sowie beschreibende Metadaten in Form einer CSV-Tabelle. Stadtarchiv Zürich Link zum Datensatz CC-BY
BILD Name Datensatz Beschreibung Datenanbieter Link zum Datensatz Rechte
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  • by thodel